Wann und warum folgte der Wechsel in das erste Krankenhaus?
Mein Vater hatte in Friedrichstadt eine Massagepraxis und meine Stiefmutter war ausgebildete Krankenschwester. Durch diese familiäre Konstellation wuchs bei mir der Wunsch, ebenfalls im Gesundheitswesen beruflich Fuß zu fassen. 2012 war dann mein Einstieg im Servicedienst der Klinik Pinneberg, die damals dringend Personal im Service gesucht hat.
Was waren Ihre ersten Tätigkeiten in der Klinik?
Eingestiegen bin ich in der Flurpflege als Maschinenfahrer. Für diese Aufgabe wird man angelernt und macht eine Art Führerschein, der jedes Jahr wiederholt werden muss. Es folgte die Einarbeitung in die Wäschepflege, also Sortierung der Wäsche aus dem gesamten Klinikbereich, Bedienung der Industriewaschmaschinen und Aufgaben in der Wäscheausgabe und der Wäschebestellung.