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ALARMSTUFE ROT - Kliniken in Not

Nach fast drei Jahren Pandemie mit erheblichen körperlichen und seelischen Belastungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sehr deutlichen Erlösausfällen für die Kliniken selbst stellen die aktuellen massiven Preis-, Energie- und Personalkostensteigerungen die Krankenhäuser in Deutschland vor die nächsten wirtschaftlichen Herausforderungen, die sie aus eigener Kraft kaum mehr lösen können:

Die Kosten für Personal, Energie, Medizinprodukte, Dienstleistungen und vieles andere mehr haben sich in den letzten Monaten so stark verteuert, dass zahlreiche Kliniken in extreme wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind. Krankenhäuser können aufgrund des geltenden Rechtsrahmens nicht "einfach die Preise" anpassen. Eine nicht anpassbare Erlössituation trifft auf eine dramatische Kostenentwicklung. 

Die Verluste der Kliniken in Deutschland werden am Jahresende bei unglaublichen 10 Milliarden Euro liegen.
Jede Stunde kommen fast 600.000 Euro dazu!
Diese Situation ist ohne Hilfestellung der Bundesregierung für die Kliniken nicht lösbar. 

Ein ungesteuertes Kliniksterben und damit die Gefährdung der Patientenversorgung gerade in ländlichen Gebieten hat bereits eingesetzt!

Politisches Handeln ist dringend geboten!

Aktuell wird eine Krankenhausreform in Deutschland kontrovers diskutiert. Diese Krankenhausreform soll unter anderem die Finanzierung der Kliniken auf neue Beine stellen: So sollen die Basiskosten der Kliniken unabhängig von der Anzahl der behandelten Fälle honoriert. Das ist ein guter Ansatz und wird vom Land Schleswig-Holstein seit vielen Jahren gefordert. Diese Krankenhausreform wird aber erst in mehreren Jahren greifen. 

Die große wirtschaftliche Not besteht aber bereits heute. 
Daher fordern die Krankenhäuser in Deutschland seit vielen Monaten ein sogenanntes "Vorschaltgesetz", um den Kliniken aus der verzweifelten wirtschaftlichen Situation heraus zu helfen. 

Sollte dieses "Vorschaltgesetz" mit finanziellen Entlastungen nicht kommen, werden viele Krankenhäuser die Ergebnisse der Krankenhausreform nicht mehr erleben! 

Was können Sie tun?

Unterstützen Sie die Kliniken dadurch, dass sie die Landes- und Bundespolitiker aus Ihrer Region auf die Probleme der Krankenhäuser ansprechen. 
Machen Sie gemeinsam mit uns Druck, in dem Sie eine Petition der Deutschen Krankenhausgesellschaft unterstützen.
Mit dieser Petition wird die Bundesregierung aufgefordert, im Rahmen eines "Vorschaltgesetzes" den Kliniken einen Inflationsausgleich zu zahlen!

Hier geht es zur Petition! 

20. September 2023 - Bundesweiter Protesttag der Kliniken
Klinikum Nordfriesland: Solidarität am Aktionstag

Am heutigen Mittwoch, 20. September 2023, werden in Berlin viele Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den deutschen Kliniken für das wirtschaftlichen Überleben der verbleibenden Krankenhäuser demonstrieren. Sie folgen dem Aufruf der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die zu einer Zentralkundgebung gegen die Krankenhauspolitik von Karl Lauterbach aufgerufen hat.

„Den Kliniken in Deutschland steht das Wasser bis zum Hals. Am Ende des Jahres werden sie 10 Milliarden Euro Defizit angehäuft haben – kaum ein Krankenhaus kann die gestiegenen Betriebskosten noch durch Erlöse decken – es ist Gefahr in Verzug!“, so Stephan W. Unger, Geschäftsführer des Klinikums Nordfriesland.

Derweil sich Minister Lauterbach in mehr oder weniger sinnvollen und eher diffusen Überlegungen zu einer großen Krankenhausreform verliert, sterben die ersten Krankenhäuser, andere müssen sich hoch verschulden oder werden – so wie das Klinikum Nordfriesland – durch Millionenschwere Zuschüsse vor dem Konkurs bewahrt.

Hintergrund dieser verzweifelten Situation, in denen sich die Kliniken befinden, ist das derzeitige System zur Betriebskostenfinanzierung der Krankenhäuser, für das der Bund verantwortlich ist. Derweil die Kosten durch die allgemeinen Preissteigerungen dramatisch steigen, sind die Erlöse festgeschrieben. „Wir können nicht wie ein Energieversorger oder ein Mineralölkonzern einfach mal so unsere Preise anheben, um wirtschaftlich arbeiten zu können“, erläutert Unger.

„Die Kliniken fordern jetzt mehr als ein Jahr lang ein sogenanntes Vorschaltgesetz, um einen Rechtsrahmen dafür zu schaffen, dass ein Inflationsausgleich gezahlt werden kann“, formuliert Unger die zentrale Forderung der Krankenhauslandschaft. Bislang gibt es dazu nicht einmal eine Willensbekundung des Bundeskabinetts.

Die schleswig-holsteinischen Krankenhäuser bekommen für ihre Proteste volle Rückendeckung durch die Gesundheitsministerin des Landes Schleswig-Holstein, Professorin Kerstin von der Decken, die Karl Lauterbach attestiert, die Abfolge der Gesetze durcheinander zu bringen: „Zuallererst brauchen die Krankenhäuser bis zu dem Zeitpunkt, an dem die ankündige Krankenhausreform in Kraft tritt …, eine Übergangfinanzierung durch … den Bund. Ein unkontrolliertes Krankenhaussterben können wir im Sinne einer … flächendeckenden Versorgung nicht weiter akzeptieren“, so Ministerin von der Decken in einer Pressemitteilung vom 19. September. Nach diesem „Vorschaltgesetz“ könne dann die Klinikreform kommen.

„Dem haben wir nichts hinzu zu fügen, sonst werden wir nur wenige Kliniken haben, die die Lauterbachsche Krankenhausreform noch erleben werden. Da es aktuell im Rahmen eines „eiskalten Strukturwandels“ zu einem unkontrollierten und ungesteuerten Kliniksterben kommt, sind die Folgen für die Gesundheitsversorgung der Menschen in bestimmten Regionen kaum absehbar“, ergänzt der Klinikgeschäftsführer.

Das Klinikum Nordfriesland würde sich freuen, wenn alle Bürgerinnen und Bürger eine Petition der Deutschen Krankenhausgesellschaft für dieses „Vorschaltgesetz“ online unterzeichnen würden.

Hier geht es zur Petition

Geplante Krankenhausreform - Kurzbewertung
„Eckpunktepapier Lauterbach“: Information und Einschätzung

Am Montag, 10. Juli 2023, haben sich die Gesundheitsminister des Bundes und der Länder auf ein Eckpunktepapier zur Klinikreform geeinigt. Der Freistaat Bayern hat gegen das Papier gestimmt. Schleswig-Holstein hat sich enthalten. 

Die schlechte Nachricht… 

… liegt gar nicht in den Eckpunkten zur Klinikreform, auch wenn man diese kritisch sehen kann. Die schlechte Nachricht ist, dass in dem Kompromiss kein „Vorschaltgesetz“ enthalten ist. Darauf war von den Ländern vor der Sitzung gedrängt worden. Dieses „Vorschaltgesetz“ sollte mehr Geld in das Krankenhauswesen bringen, um die deutlich erhöhten Kosten für Energie, Sachmittel und die gestiegenen Personalkosten aufzufangen.

Die Krankenhäuser werden nunmehr mit der Situation alleine gelassen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat ermittelt, dass die Kliniken am Ende des Jahren 10 Milliarden Euro Verluste ausweisen werden.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Ernüchtert müssen wir feststellen: Egal, wie die Krankenhausreform ausgestaltet sein wird, wird dann „einfach zu wenig Geld nur neu verteilt“. Durch die Äußerungen von Herrn Lauterbach, müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die Insolvenz und Schließung von Kliniken nicht nur billigend in Kauf genommen werden, sondern dass sogar darauf gehofft wird.

Nebulös, unklar, unpräzise 

Insgesamt bleiben sowohl das Verfahren als auch die konkreten Auswirkungen auf unsere Region nebulös. Absichtserklärungen, Prüfaufträge und vage Vorgaben für den weiteren Prozess lassen erahnen, wie langwierig und zähflüssig die kommenden Jahre werden. Ebenso fehlen konkrete Aussagen darüber, wie der Wandel in der Kliniklandschaft finanziert werden soll. Sowohl die Umorganisation einer bestehenden Krankenhausstruktur als auch der Aufbau neuer Kapazitäten an anderen Standorten benötigen Investitionsmittel. Dazu werden keine Aussagen getroffen.

Bürokratieabbau? – Mehr als zweifelhaft 

Der versprochene Bürokratie-Abbau wird zwar immer wieder erwähnt. Wenn aber neben den Fallpauschalen nun auch noch Leistungsgruppen mit vorgegebenen Qualitätskriterien entstehen werden, und diese auch überprüft und validiert werden sollen, entsteht eher mehr Bürokratie – mit allen Folgen.

Was heißt das nun für Nordfriesland?

Für uns können wir im positiven Sinne festhalten, dass
1) unser Träger, der Kreis Nordfriesland, hinter uns steht und auch weiterhin die stationäre Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung aufrechterhalten will.

2) wir durch den Abstand zwischen Standorten keine Gefahr einer Standortschließung haben.

3) Es gibt auch eine gute Nachricht im Eckpunktepapier: So sollen die Vorhaltekosten aus den Budgets separiert und unabhängig von der eigentlichen Inanspruchnahme vergütet werden. Dies kommt unseren Standorten zugute.

4) Die vorgelegten Eckpunkte geben den Ländern die Möglichkeit. auch unabhängig von Zuordnungen zu Leistungsgruppen (die dann das Leistungsspektrum einer Klinik definieren) zu schauen, welche Klinikstrukturen in ländlichen Räumen dann doch erforderlich sind. Wir sind sicher, dass sich in gemeinsamen Gesprächen mit dem Land Schleswig-Holstein, Lösungen für unsere Region finden werden.

5) Dennoch werden wir in den kommenden Jahren (nach derzeitigem Stand wird die Reform ab 2027/2028 voll greifen) Veränderungen erfahren. Das ist im Prinzip solange auch nachvollziehbar, solange es nicht zu unbilligen Härten für die Bevölkerung kommt.

 

Denkanstöße für eine schnelle zielführende politische Diskussion

An dieser Stelle wollen wir Ihnen verschiedene Medien und Quellen als Denkanstöße für eine dringend gebotene schnelle politische Diskussion und Lösung zur Verfügung stellen. Sprechen Sie Ihre politischen Vertreter vor Ort an.

Lesen Sie hier die Resolution des nordfriesischen Kreistages zur Krankenhausversorgung vom 20.12.2022.

Hier finden Sie den offenen Brief des Kreises und des Klinikums Nordfriesland zur Situation im Gesundheitswesen vom 09.01.2023. 

Damit Sie sich ein eigenes Bild machen können, stellen wir Ihnen hier Informationen zur Historie der Herausforderungen für Kliniken im ländlichen Raum und die Forderungen an die Bundes- und Landespolitk des Klinikums Nordfriesland bereit.

Diskutieren Sie mit! Machen Sie Druck!

 

UNSER KRANKENHAUS AM LIMIT:

Pandemiefolgen, Energiekosten und Personalnot bringen das „System Krankenhaus“ in Not

In dem Video-Podcast des Klinikums Nordfriesland gehen der ehemalige Gesundheitsminister des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Heiner Garg, der Landrat des Kreises Nordfriesland, Florian Lorenzen, die Pflegedirektorin Silke Bichel und der Geschäftsführer des Klinikums Nordfriesland, Stephan W. Unger, den Ursachen für Pflegenotstand und der existentiellen Krise der Krankenhäuser in Deutschland auf den Grund:

Frustration des Personals, nichtfinanzierte Energiekostenausgleiche und fehlende politische Reformansätze bringen das „System Krankenhaus“ ans Limit und gefährden bundesweit die Patientenversorgung.

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TEASER: Eine kleine Vorschau aus dem obigen einstündigen Video-Podcast

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UNSER KRANKENHAUS AM LIMIT: Pflege- und Personalnotstand

In diesem Auszug des obigen Video-Podcasts des Klinikums Nordfriesland werden die Pandemiefolgen und die Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik erörtert.

Die pflegerische Versorgung in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten beruht seit vielen Jahrzehnten auf „dem Hang zur Selbstausbeutung“: Dieses Fazit zieht Dr. Heiner Garg, Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Landtag Schleswig-Holstein.

Da hilft auch kein „Pflegebonus“, der eher zu einer Spaltung in den Belegschaften der einzelnen Krankenhäuser geführt hat, sondern ganz neue Denkansätze, in denen vor allem eine „Verlässlichkeit in den Dienstplänen“ zählen würde.

 

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UNSER KRANKENHAUS AM LIMIT: Lauterbachs Krankenhausreform – ist unser Krankenhaus sicher?

In diesem Auszug des obigen Video-Podcasts des Klinikums Nordfriesland wird die derzeitige Krankenhausfinanzierung diskutiert – in der der Landkreis Nordfriesland inzwischen eine nicht vorgesehene große Rolle einnimmt.

Eine Reform der Krankenhausfinanzierung ist überfällig und liegt nur in ersten Ansätzen vor. Die aktuelle Inflation setzt die Kliniken noch mehr unter Druck. Die Diskussionsteilnehmer sind sich darin einig, dass im „System Krankenhaus“ - sowohl bei den Betriebskosten als auch bei den Investitionen - „viel zu wenig Geld sei“.

So steht nicht nur der Bund in der Pflicht, neue Finanzierungswege aufzuzeigen – auch die Länder müssen viel mehr Finanzmittel für die Sanierung und den modernen Ausbau der Klinikinfrastruktur bereitstellen.

 

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UNSER KRANKENHAUS AM LIMIT: Wünsche und Hoffnungen – vor allem an die Politik

In diesem Auszug des obigen Video-Podcasts des Klinikums Nordfriesland werden von den Podiumsdiskussionsteilnehmern MdL Dr. Heiner Garg, Landrat Florian Lorenzen, Pflegedirektorin Silke Bichel und Geschäftsführer Stephan W. Unger vor allem Wünsche an die Bundespolitik formuliert:

Durch Veränderungen in der Gesetzgebung müssen die Rahmenbedingungen für das Personal so gestaltet werden, dass dieses wieder mehr Zuversicht, mehr Lebensqualität und Zuverlässigkeit erwarten kann – dann wird auch wieder mehr Personal in die Kliniken zurückkehren.

Zudem ist eine große Finanzreform erforderlich – und ganz dringend muss der Bund den Kliniken einen Inflationsausgleich zahlen. Dabei mahnen die Teilnehmer unisono zur Eile: Eine Reform bringt nur dann etwas, „wenn dann auch noch Kliniken da sind!“

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Zur Personalsituation im Klinikum Nordfriesland

Vom Fachkräftemangel ist das Gesundheitswesen besonders betroffen. 
Der Arbeitskräftemarkt wirkt immer häufiger wie leergefegt.
Der demographische Wandel, der bereits jetzt deutlich Wirkung zeigt, fällt zusammen mit verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Besonders betroffen ist der Pflegebereich.
Im Rahmen zweier Video-Podcasts schildert die Pflegedirektorin des Klinikums Nordfriesland, Silke Bichel, die aktuelle Situation im Klinikum Nordfriesland. 
Zugleich sind diese Podcast eindringliche Plädoyers für den Pflegeberuf. 

Klinikum Nordfriesland: Pflegefachkräfte in einem attraktiven Umfeld

In den Akut-Kliniken Husum, Niebüll und Wyk auf Föhr arbeiten rund 1.000 Pflegefachkräfte und verwandte Berufsbilder. Silke Bichel, Pflegedirektorin des Klinikums Nordfriesland, erläutert, warum der Pflegeberuf grundsätzlich eine hohe Attraktivität besitzt und warum sich eine Ausbildung zur Pflegefachkraft im Klinikum lohnt. Sie lädt gerade auch ältere Umschüler ein, sich auf die Beziehungsarbeit mit den Menschen in einem Klinikum einzulassen. Aus der Erkenntnis heraus, dass die Pandemie einen Schatten auf die Gesundheitsberufe wirft, erläutert Silke Bichel die Maßnahmen des Klinikums Nordfriesland, damit in Husum, Niebüll und Wyk auf Föhr Pflegefachkräfte wieder Gefallen an dem sehr anspruchsvollen und facettenreichen Berufsbild finden.

Dieses Video ist eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Situation. 

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Pflegedirektorin Silke Bichel um Gespräch mit Thore Ziebell

Thores Tea Time: Die Personalsituation im Klinikum Nordfriesland 

"Moderathore" Thore Ziebell beleuchtet in einem Video-Podcast die aktuelle Personalsituation - gerade in den Pflegeberufen - im Klinikum Nordfriesland. 
Als Gast hatte er Silke Bichel, die Pflegedirektorin des Klinikums, zu sich eingeladen. 

Neben der Beschreibung der aktuellen Situation im Klinikum und der Analyse der Gründe für die überall im Pflegebereich angespannte Personalsituation erläutert Silke Bichel warum eine Tätigkeit in der Pflege ein sehr interessanter, ein sehr anspruchsvoller und gleichzeitig ein sehr ansprechender Beruf ist. 
Ebenso wird im Gespräch erläutert, was - gerade von der Politik - getan werden muss, um die Attraktivität des Berufsbildes zu erhöhen.  

 

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Der Pflegeberuf: Job-Tester Basti im Klinikum Nordfriesland

Die Küste sucht Könner: Schwester Sünje von der Station 1 der Klinik Husum zeigt Basti, dem nordfriesischen Jobtester, ihren Beruf, den sie mit großem Engagement, viel Know-how und ganz viel Herz in ihrer Heimatstadt ausübt. In der Klinik geboren, mit einem FSJ angefangen und mit der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegekraft fortgesetzt, ist sie heute stellvertretende Stationsleitung auf der Inneren Medizin. Aber sie erzählt Basti nicht nur, was ihren Beruf mit seiner Multiprofessionalität und dem gegenseitigen Füreinander einstehen ausmacht, sondern nimmt Basti auch „in die Pflicht“: Vitalparameter ermitteln, Infusionen vorbereiten und die Körpertemperatur kontrollieren.

Basti muss „voll einsteigen“ und stellt fest: Das Klinikum bietet interessante Jobs und eine professionelle Ausbildung mit Nordseeblick!

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Job-Tester Basti im Klinikum Nordfriesland. Schwester Sünje stellt Ihre Profession vor: den Pflegeberuf!