Bei der Computertomographie werden mithilfe einer um den Körper rotierende Röntgenröhre Querschnitts-Bilder des zu untersuchenden Bereiches mit einer hohen Detailgenauigkeit erzeugt. Aus diesen Bilddaten entstehen dreidimensionale Darstellungen des Zielgebietes.
Die CT ist durch die kurze Untersuchungsdauer und die hohe Ortsauflösung in der Notfall- und Routinediagnostik nicht mehr wegzudenken.
Untersucht werden können die Strukturen im Kopf, Brustkorb, Bauchraum und Becken, der Wirbelsäule und aller Gelenke, sowie auch Blutgefäße. Gegebenenfalls wird den Patienten dazu ein jodhaltiges Kontrastmittel injiziert. Sollte die intravenöse Kontrastmittelgabe nötig sein, werden Sie im Rahmen eines Aufklärungsgespräches über Nutzen und Risiken der Maßnahme informiert. Unerwünschte Nebenwirkungen sind sehr selten.