Sponsoren sei Dank: Mehr Mobilität für das Klinikum Nordfriesland

Durch eine immer stärkere Vernetzung der Standorte des Klinikums in Husum, Niebüll, Tönning und Wyk auf Föhr wächst auch der Transportbedarf.

Hinzu kommt, dass die Kliniken in Husum und jetzt auch Niebüll nicht mehr nur eine Betriebsstätte haben. So kam unlängst in Niebüll eine Facharztpraxis für Kinder- und Jugendmedizin im Osterweg dazu. 

Der wachsende Bedarf an Mobilität im Klinikum Nordfriesland wird seit kurzem durch ein weiteres Fahrzeug gedeckt, das Sponsoren finanziert haben. So wird jetzt ein weiterer nagelneuer Ford-Kombi in Nordfriesland auf den Straßen zu sehen sein. 

„Wir danken allen Sponsoren für die Unterstützung. Vor allem freuen wir uns darüber, dass wir nun noch beweglicher werden. Aber ganz besonders sind wir über die immer wieder gezeigte Solidarität mit unserem Klinikum, das einer der wesentlichen Faktoren in der Daseinsvorsorge in Nordfriesland ist, erfreut“, gibt Stephan W. Unger, Geschäftsführer des Klinikums Nordfriesland zu Protokoll.

Dies sei nach den umfangreichen Spenden durch Energieparkbetreiber, Gemeinden, Fördervereinsmitglieder und Einzelpersonen für verschiedene Projekte ein weiteres Beispiel für die Solidarität in der Region. „Wenn sich dem weitere Unternehmen oder Einzelpersonen anschließen möchten, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen“, würde sich Unger über weitere Unterstützung freuen (Kontakt: presse@klinikum-nf.de oder Tel. 04841 660-1401).